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Pressemitteilung
Ob beim Engagement für Hilfsprojekte, der Unterstützung schwächerer Mitschüler*innen oder dem Einsatz gegen Hate Speech, auch mit kleinen Gesten können sie im Internet helfen.
„Swipe to help“ – Mit dem Smartphone gegen den Hunger
Schon Jugendliche wollen sich engagieren, finden im Alltag zwischen Schule, Lernen und Fußballverein aber oft keine Zeit dafür oder wissen gar nicht erst, wo sie genau anfangen sollen. Egal ob ihnen Tier- und Naturschutz am Herzen liegt oder sie Kindern in Not ein Essen spendieren wollen, Handysektor zeigt Apps und Webdienste, mit denen gute Projekte niedrigschwellig und oft mit nur wenigen Klicks unterstützt werden können.
Gemeinsam besser lernen
Spricht man im Kontext von Schule über das Austauschen und Teilen, klingeln vor allem bei Erwachsenen schnell die Alarmglocken: „Da geht es doch nur ums Abschreiben!“ Das Internet bietet jedoch ganz neue Möglichkeiten der Kooperation beim Lernen, die weit über das Kopieren der Mathe-Hausaufgaben hinausgehen. Handysektor präsentiert dafür praktische Tools und Webseiten, die eine produktive Zusammenarbeit ermöglichen und einen kreativen Austausch anregen, von dem alle Schüler*innen profitieren können.
Nett sein ist ansteckend
Die Kommunikationskultur im Internet kann auch für junge Menschen belastend sein. So berichtet jede*r fünfte Jugendliche nach Ergebnissen der aktuellen JIM-Studie davon, schon Erfahrungen mit Beleidigungen und Mobbing im Netz gemacht zu haben. Handysektor ruft daher dazu auf, beleidigenden Kommentaren und fiesen Bemerkungen im Netz mit Freundlichkeit zu begegnen und statt Negativem einfach einmal Komplimente zu verteilen. Unter dem Motto Lovestorm statt Shitstorm wird zudem auch auf das neue Projekt „Werte leben online“ von Juuuport e.V. hingewiesen.