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Pressemitteilung
In TikTok können User*innen kurze, mit Musik unterlegte Videos erstellen und mit der Community teilen. Besonders beliebt sind Playback-Videos oder – alleine oder mit Freunden – aufgeführte Choreographien zur Musik.
App-Test: TikTok unter der Lupe
Veröffentlichte Videos sind in den Standardeinstellungen komplett öffentlich. Zudem können die in der App veröffentlichten Videos auch von Fremden angeschaut werden, die dazu auch kein Nutzerkonto benötigen. Auch angemeldete Nutzer*innen treten lediglich unter Pseudonymen auf.
Wie gefährlich ist TikTok wirklich? – 3 Tipps zur sicheren Nutzung
Gerade die Möglichkeit zur anonymen Nutzung und der Mangel an Privatsphäre eröffnet viele Möglichkeiten zu Belästigung und Anmache. Immer wieder berichten schon junge Nutzer*innen, dass sie in TikTok von Fremden kontaktiert werden – teilweise mit Aufrufen, (noch) aufreizendere Videos zu veröffentlichen. Wer sich vor diesen und weiteren Problemen schützen will, sollte Folgendes beachten (noch mehr Tipps im Artikel):
- Privatsphäre-Einstellungen: Wer vor Belästigung sicher sein will, kann mit den richtigen Einstellungen Kontakt durch Fremde vermeiden und Videos nur mit Freunden teilen.
- Schutz vor Mobbing: Auch von Bekannten und Freunden gibt es nicht immer nur Nettes zu den eigenen Videos zu hören. Praktischerweise lässt sich die Kommentarfunktion für einzelne Videos abschalten.
- Achtung Urheberrecht: Während das Veröffentlichen von Videos mit von TikTok bereitgestellter Musik in dieser Hinsicht unproblematisch ist, kann es beim Teilen der Videos in anderen Apps (z. B. Instagram) zu Urheberrechtsverstößen kommen.
Weitere Materialien zu TikTok
Handysektor und das Partnerprojekt klicksafe haben zahlreiche Materialien zur App veröffentlicht, die vertiefende Informationen bieten. Dazu gehört die TikToK-Themenseite bei klicksafe.